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dc.contributor.authorClausen, Trond
dc.date.accessioned2007-03-08T14:36:11Z
dc.date.accessioned2017-04-19T12:49:43Z
dc.date.available2007-03-08T14:36:11Z
dc.date.available2017-04-19T12:49:43Z
dc.date.issued1998
dc.identifier.citationConference paper. IGIP International Symposium on Engineering Education. Moscow, September 14-18, 1998.
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11250/2438394
dc.description.abstractDieses Papier beschreibt und diskutiert kurz die Veränderung der Rahmen des Ingenieurpädagogens über dieletzten 25 Jahre. In 1973 hatten die Pädagogen eine stabile, doch vom Ministerium abhengige Arbeitssituation.Trotz dieser Abhängighkeit konnte der Ingenieurpädagog relative hohen Status und Bezahlung geniessen.«Pensum unterrichten» war das Ziel. In 1998 hat der Lehrer seine Freiheit gewonnen. Diese neue Situation ist mitUnsicherheit, geringem Lohn und Status gepaart. Jedoch, «Pensum unterrichten» ist von «lerning Prozess» alsZiel abgelöst worden und Forschung ist eine neue Möglichkeit. Der Lehrer entwickelt sich zu einem «Direktor für Lernprozessen» und seine Realkompetenz wird für die eigene sowohl für der Schule's Ökonomie wichtig.
dc.format.extent221290 bytes
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.language.isoeng
dc.subjectEngineering education
dc.titleFrom the industrial to the post-industrial society in 25 years - as seen by an engineering educator
dc.typeConference report
dc.subject.nsi283


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